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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09   

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https://dejure.org/2009,16757
OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09 (https://dejure.org/2009,16757)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 22.06.2009 - 3 K 8/09 (https://dejure.org/2009,16757)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 22. Juni 2009 - 3 K 8/09 (https://dejure.org/2009,16757)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Berücksichtigung der Folgen der Streitwertfestsetzung für den Vergütungsanspruch des Rechtanwalts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Objektive Bedeutung der Sache für den Kläger als maßgebendes Kriterium bei der Berücksichtigung der Folgen der Streitwertfestsetzung für den Vergütungsanspruch des Rechtanwalts; Aufwand des Prozessbevollmächtigten für das Verfahren als wertbestimmend

  • Judicialis

    GKG § 52 Abs. 1; ; RVG § 2 Abs. 1; ; RVG § 23 Abs. 1 Satz 1; ; RVG § 32 Abs. 1; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 19 Abs. 4

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Objektive Bedeutung der Sache für den Kläger als maßgebendes Kriterium bei der Berücksichtigung der Folgen der Streitwertfestsetzung für den Vergütungsanspruch des Rechtanwalts; Aufwand des Prozessbevollmächtigten für das Verfahren als wertbestimmend

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Auf das Vergütungsinteresse des Rechtsanwalts kommt es nicht an!

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.04.2008 - 3 K 31/05

    Einwände des nicht kostenpflichtigen Verfahrensbeteiligten gegen

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Auf eine innerhalb der sechsmonatigen Frist des § 63 Abs. 3 Satz 2 GKG erhobene Gegenvorstellung kann daher auch eine unanfechtbare Streitwertfestsetzung von Amts wegen geändert werden (Senat, B. v. 22.04.2008 - 3 K 31/05 - JurBüro 2009, 90; vgl. BVerwG, B. v. 10.05.2001 - 7 KSt 5.01 -, Buchholz 310 § 154 VwGO Nr. 14; OVG Münster, B. v. 26.05.2006 - 11 D 94/03.

    Dem Aufwand der Prozessbevollmächtigten für das Verfahren kommt keine Bedeutung zu, wie dem eindeutigen Wortlaut des § 52 Abs. 1 GKG zu entnehmen ist (vgl. BVerwG, B. v. 15.03.1977 - VII C 6.76 -AnwBl 1977, 507 - zit. nach juris; Senat, B. v. 22.04.2008 - 3 K 31/05 - a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2003 - 10 E 160/03

    Streitwertfestsetzung für einen angeordneten Abbau von zwei Werbetafeln im

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Insbesondere gilt dies gerade in gleich gelagerten Verfahren bezüglich einer ansonsten zur Einschätzung der Bedeutung der Sache erforderlichen konkreten Berechnung und einer etwaigen daran anknüpfenden Notwendigkeit für das Gericht, konkrete Unterlagen und Nachweise anzufordern und auszuwerten; außerdem ist auch eine Beweiserhebung zur Ermittlung der für § 52 Abs. 1 GKG maßgebenden Merkmale nicht tunlich (vgl. OVG Münster, B. v. 14.06.2004 - 13 E 1021/03 -NVwZ-RR 2005, 582).

    Maßgeblich ist dabei nicht die Bedeutung, die die Antragsteller selbst der Sache beimessen, sondern der Wert, den die Sache bei objektiver Beurteilung für sie hat (OVG Münster, B. v. 21.03.2003 -10 E 160/03 -NVwZ-RR 2005, 582).

  • BVerfG, 23.08.2005 - 1 BvR 46/05

    Verletzung der Berufsausübungsfreiheit eines beigeordneten Rechtsanwalts durch

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Eine Auslegung und Anwendung der Normen des GKG über die Festsetzung des Streitwerts genügt nicht den verfassungsrechtlichen Erfordernissen, wenn sie im Ergebnis zu einer unverhältnismäßigen Beschränkung der grundrechtlichen Freiheit der Bevollmächtigten führt (so BVerfG 1. Senat 3. Kammer, B. v. 23.08.2005 -1 BvR 46/05 - NJW 2005, 2980 zur Wertfestsetzung in familienrechtlichen Verfahren).
  • BVerfG, 26.03.1999 - 1 BvR 1431/90

    Vertretbare verwaltungsgerichtliche Streitwertfestsetzung für Anfechtung des

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Kostenrisiko zu dem mit dem Verfahren angestrebten wirtschaftlichen Erfolg derart außer Verhältnis steht, daß die Anrufung der Gerichte nicht mehr sinnvoll erscheint (BVerfG 1. Senat 1. Kammer, B. v. 26.03.1999 - 1 BvR 1431/90 - NVwZ 1999, 1104).
  • BVerwG, 10.05.2001 - 7 KSt 5.01

    Erinnerung gegen einen Kostenansatz - Zulässigkeit einer Änderung eines

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Auf eine innerhalb der sechsmonatigen Frist des § 63 Abs. 3 Satz 2 GKG erhobene Gegenvorstellung kann daher auch eine unanfechtbare Streitwertfestsetzung von Amts wegen geändert werden (Senat, B. v. 22.04.2008 - 3 K 31/05 - JurBüro 2009, 90; vgl. BVerwG, B. v. 10.05.2001 - 7 KSt 5.01 -, Buchholz 310 § 154 VwGO Nr. 14; OVG Münster, B. v. 26.05.2006 - 11 D 94/03.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2006 - 11 D 94/03

    Verpachtung von Teilflächen eines Grundstücks

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Auf eine innerhalb der sechsmonatigen Frist des § 63 Abs. 3 Satz 2 GKG erhobene Gegenvorstellung kann daher auch eine unanfechtbare Streitwertfestsetzung von Amts wegen geändert werden (Senat, B. v. 22.04.2008 - 3 K 31/05 - JurBüro 2009, 90; vgl. BVerwG, B. v. 10.05.2001 - 7 KSt 5.01 -, Buchholz 310 § 154 VwGO Nr. 14; OVG Münster, B. v. 26.05.2006 - 11 D 94/03.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2004 - 13 E 1021/03

    Geschätzter und pauschalierter Jahresreingewinn im Zusammenhang mit einer

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Insbesondere gilt dies gerade in gleich gelagerten Verfahren bezüglich einer ansonsten zur Einschätzung der Bedeutung der Sache erforderlichen konkreten Berechnung und einer etwaigen daran anknüpfenden Notwendigkeit für das Gericht, konkrete Unterlagen und Nachweise anzufordern und auszuwerten; außerdem ist auch eine Beweiserhebung zur Ermittlung der für § 52 Abs. 1 GKG maßgebenden Merkmale nicht tunlich (vgl. OVG Münster, B. v. 14.06.2004 - 13 E 1021/03 -NVwZ-RR 2005, 582).
  • BVerwG, 15.03.1977 - 7 C 6.76

    Voraussetzungen einer Streitwertfestsetzung - Rechtmäßigkeit einer

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Dem Aufwand der Prozessbevollmächtigten für das Verfahren kommt keine Bedeutung zu, wie dem eindeutigen Wortlaut des § 52 Abs. 1 GKG zu entnehmen ist (vgl. BVerwG, B. v. 15.03.1977 - VII C 6.76 -AnwBl 1977, 507 - zit. nach juris; Senat, B. v. 22.04.2008 - 3 K 31/05 - a.a.O.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.12.2009 - 3 M 58/09

    Behörde; Aktenkopie; Erstattungsfähigkeit der Ablichtungskosten

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2009 - 3 K 8/09
    Der Senat ist in dem Beschluss vom 17.04.2009 - 3 M 58/09 schon nach Auswertung der Verwaltungsvorgänge und Würdigung der Festsetzungen des Bebauungsplans zu dem Ergebnis gekommen, dass die geltend gemachten Befürchtungen der Antragsteller hinsichtlich der Hochwassergefahr und der Gefahren sonstiger Wasserschäden keine realistische Grundlage haben.
  • FG Hessen, 30.01.2024 - 11 Ko 1250/23
    aa) Ebenso wie die Beschwerde gemäß § 68 Abs. 1 Satz 3 Halbsatz 1 GKG nur zulässig ist, wenn sie innerhalb der in § 63 Abs. 3 Satz 2 GKG bestimmten, der Rechtssicherheit dienenden (vgl. Oberverwaltungsgericht - OVG - für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22.06.2009 - 3 K 8/09, juris; Toussaint in Toussaint, Kostenrecht, 53. Aufl. 2023, § 63 GKG Rz. 78; Hartmann, Kostengesetze online, § 63 GKG 2004 Rz. 52; Dörndorfer in Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen - FamGKG -, Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz - JVEG -, 5. Aufl. 2021, § 63 GKG Rz. 11; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, Vor §§ 135-149 FGO Rz. 132; vgl. ferner bereits BVerwG-Beschluss vom 08.09.1987 - 3 C 3/81, NVwZ 1988, 1019; OLG Nürnberg, Beschluss vom 14.09.1998 - 10 WF 2905/98, NJW-RR 1999, 653, jeweils zu § 25 GKG a.F.) Frist eingelegt wird, ist auch die Gegenvorstellung nur zulässig, wenn sie innerhalb der vorgenannten Frist erhoben wird (vgl. BGH-Beschlüsse vom 07.04.2011 - VII ZR 66/07, juris; vom 30.07.2015 - I ZB 61/13, juris; vom 09.06.2021 - IV ZR 6/20, juris; Toussaint in Toussaint, Kostenrecht, 53. Aufl. 2023, § 68 GKG Rz. 39 und Rz. 43; Hartmann, Kostengesetze online, § 68 GKG 2004 Rz. 28; N. Schneider in Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 3. Aufl. 2021, § 63 GKG Rz. 99; Dörndorfer in Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 5. Aufl. 2021, § 63 GKG Rz. 11; Laube in BeckOK Kostenrecht, § 68 GKG Rz. 197; vgl. auch BVerwG-Beschluss vom 18.02.2010 - 9 KSt 1/10, 9 KSt 2/10, juris; vgl. ferner bereits BFH-Beschlüsse vom 27.09.1996 - I R 130/94, BFH/NV 1997, 374; vom 31.03.2000 - VII R 40/99, VII B 140/99, BFH/NV 2000, 1226; BGH-Beschluss vom 12.02.1986 - IVa ZR 138/83, NJW-RR 1986, 737; BVerwG-Beschluss vom 08.09.1987 - 3 C 3/81, NVwZ 1988, 1019; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.07.1998 - 10 A 4574/94, NVwZ-RR 1999, 479; OLG Nürnberg, Beschluss vom 14.09.1998 - 10 WF 2905/98, NJW-RR 1999, 653, jeweils zu § 25 GKG a.F.).

    Andererseits darf die Möglichkeit einer Gegenvorstellung gegen einen unanfechtbaren Streitwertbeschluss des FG (vgl. § 68 Abs. 1 Satz 5 i.V.m. § 66 Abs. 3 Satz 3 GKG, § 128 Abs. 4 Satz 1 FGO; dazu vgl. z.B. auch BFH-Beschlüsse vom 07.10.2010 - IX B 132/10, BFH/NV 2011, 61; vom 18.11.2014 - V S 30/14, BFH/NV 2015, 346; vom 22.01.2015 - IV S 17/14, juris) nicht dazu führen, dass einem Beteiligten größere prozessuale Möglichkeiten eröffnet werden, als er hätte, wenn die beanstandete Entscheidung beschwerdefähig wäre (vgl. für das verwaltungsgerichtliche Verfahren OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.07.1998 - 10 A 4574/94, NVwZ-RR 1999, 479, m.w.N.; vgl. auch OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22.06.2009 - 3 K 8/09, juris); denn die Gegenvorstellung unterscheidet sich von der Beschwerde insoweit nur durch das Fehlen einer Anrufung des übergeordneten Gerichts (vgl. BFH-Beschluss vom 27.09.1996 - I R 130/94, BFH/NV 1997, 374; BGH-Beschluss vom 12.02.1986 - IVa ZR 138/83, NJW-RR 1986, 737, jeweils zu § 25 GKG a.F.; Toussaint in Toussaint, Kostenrecht, 53. Aufl. 2023, § 68 GKG Rz. 39; Hartmann, Kostengesetze online, § 68 GKG 2004 Rz. 24).

    Die Gerichtsgebührenfreiheit des Verfahrens der Gegenvorstellung ergibt sich aus einer entsprechenden Anwendung des § 68 Abs. 3 Satz 1 GKG, die diesbezügliche Nichterstattung der Kosten aus einer entsprechenden Anwendung des § 68 Abs. 3 Satz 2 GKG (vgl. Laube in BeckOK Kostenrecht, § 68 GKG Rz. 199, unter Hinweis auf OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22.06.2009 - 3 K 8/09, juris; OLG Hamburg, Beschluss vom 29.01.2015 - 5 U 245/11, BeckRS 2016, 11445; OLG Dresden, Beschluss vom 13.09.2016 - 14 U 912/16, juris; vgl. auch Toussaint in Toussaint, Kostenrecht, 53. Aufl. 2023, § 68 GKG Rz. 44; Hartmann, Kostengesetze online, § 68 GKG 2004 Rz. 28; N. Schneider in Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 3. Aufl. 2021, § 63 GKG Rz. 101; BVerwG-Beschluss vom 18.02.2010 - 9 KSt 1/10, 9 KSt 2/10, juris; für das gerichtsgebührenfreie Ergehen einer allgemeinen Gegenvorstellung jenseits der Streitwertfestsetzung vgl. BFH-Beschlüsse vom 14.11.2006 - IX S 14/06, BFH/NV 2007, 474; vom 06.12.2011 - IX S 19/11, BFH/NV 2012, 438; vom 24.04.2012 - IX E 4/12, BFH/NV 2012, 1798; vom 11.09.2013 - I S 14/13, I S 15/13, BFH/NV 2014, 50; vom 27.07.2016 - V S 23/16, BFH/NV 2016, 1741).

    Die Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die Gegenvorstellung ergibt sich aus einer entsprechenden Anwendung des § 68 Abs. 1 Satz 5 i.V.m. § 66 Abs. 3 Satz 3 GKG (dazu vgl. auch OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22.06.2009 - 3 K 8/09, juris) sowie aus § 128 Abs. 4 Satz 1 FGO.

  • OVG Niedersachsen, 15.05.2013 - 8 OA 74/13

    Bindung der gerichtlichen Streitwertfestsetzung nach §§ 23 Abs. 1 S. 1, 32 Abs. 1

    Nach § 52 Abs. 1 GKG ist in Verfahren vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit der Streitwert nach Ermessen anhand der sich aus dem Antrag der Klägerin für sie ergebenden, aber objektiv zu beurteilenden Bedeutung der Sache zu bestimmen (vgl. Senatsbeschl. v. 10.3.2010 - 8 OA 25/10 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 22.6.2009 - 3 K 8/09 -, juris Rn. 7; Hartmann, Kostengesetze, 42. Aufl., GKG, § 52 Rn. 8 m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 29.05.2018 - 13 OA 161/18

    Auffangstreitwert; Streitwertbeschwerde; Wohnsitzauflage

    Nach § 52 Abs. 1 GKG ist in Verfahren vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit der Streitwert nach Ermessen anhand der sich aus dem Antrag des Klägers für ihn ergebenden, aber objektiv zu beurteilenden Bedeutung der Sache zu bestimmen (vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 22.6.2009 - 3 K 8/09 -, juris Rn. 7; Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, a.a.O., § 52 Rn. 2 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 27.05.2019 - 13 OA 134/19

    Gewerbeuntersagung; Shisha-Bar; Streitwertbeschwerde; Tabak; Verbot; Verwendung;

    Nach § 63 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 52 Abs. 1 GKG ist in Verfahren vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit der Streitwert nach Ermessen anhand der sich aus dem Antrag des Klägers für ihn ergebenden, aber objektiv zu beurteilenden Bedeutung der Sache zu bestimmen (vgl. Senatsbeschl. v. 4.9.2018 - 13 OA 347/18 -, V.n.b., S. 2 des Beschlussabdrucks; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 22.6.2009 - 3 K 8/09 -, juris Rn. 7; Dörndorfer, in: Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, 4. Aufl. 2019, § 52 Rn. 2 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 21.07.2021 - 13 OA 217/21

    Anhaltspunkt; Auffangstreitwert; beantragter Betrag; Defizit; dem Grunde nach;

    Nach § 63 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 52 Abs. 1 GKG ist in Verfahren vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit der Streitwert nach Ermessen anhand der sich aus dem Antrag des Klägers für ihn ergebenden, aber objektiv zu beurteilenden Bedeutung der Sache zu bestimmen (vgl. Senatsbeschl. v. 4.9.2018 - 13 OA 347/18 -, V.n.b., S. 2 des Beschlussabdrucks; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 22.6.2009 - 3 K 8/09 -, juris Rn. 7; Dörndorfer, in: Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, 5. Aufl. 2021, § 52 Rn. 2 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 26.08.2022 - 14 OA 266/22

    Heimrecht - Streitwertbeschwerde

    Nach § 63 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit §§ 53 Abs. 2 Nr. 2, 52 Abs. 1 GKG ist in Verfahren vorläufigen Rechtsschutzes vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit der Streitwert nach Ermessen anhand der sich aus dem Antrag der Antragsteller für sie ergebenden, aber objektiv zu beurteilenden Bedeutung der Sache zu bestimmen (vgl. OVG MV, Beschl. v. 22.6.2009 - 3 K 8/09 -, juris Rn. 7).
  • VGH Hessen, 31.08.2022 - 5 E 781/22

    Streitwert in Verfahren betreffend krankenhausrechtliche Sicherstellungszuschläge

    Dementsprechend ist der Streitwert nach § 63 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 52 Abs. 1 GKG nach pflichtgemäßem Ermessen anhand der sich aus dem Antrag des Klägers für ihn ergebenden, aber objektiv zu beurteilenden Bedeutung der Sache zu bestimmen (vgl. Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 21. Juli 2021 - 13 OA 217/21 -, Juris Rn. 4; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 2009 - 3 K 8/09 -, Juris Rn. 7; BeckOK Kostenrecht/Toussaint GKG § 52 Rn. 8-10a; Dörndorfer, in: Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, 5. Aufl. 2021, zit. nach Beck-Online, § 52 Rn. 2 ff. jeweils m.w.N.).
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